Kaum ein Thema ist in den Medien so konstant präsent wie Burnout – doch was bedeutet Burnout in der Praxis? Wir zeigen Ihnen, wie Sie stressbedingte Leistungseinbußen und Gesundheitsrisiken minimieren können.
Burnout-Prävention
Risiken in Ihrem Unternehmen erkennen und behandeln
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Das Phänomen „Burnout“ ist für die wenigsten wirklich greifbar. Dies ist sicher der Tatsache geschuldet, dass es eine Vielzahl unterschiedlichster Symptome gibt, die dem Burnout zugeschrieben werden, es fehlt hingegen an klar definierten Anzeichen, die immer vorliegen. Das bedeutet somit nicht, dass es das Burnout-Syndrom nicht gibt, sondern lediglich, dass die Diagnosekriterien dafür nicht klar sind.
Unter Burnout versteht man somit einen Erschöpfungszustand, der den physischen, psychischen und mentalen Bereich betrifft und in dem die Betroffenen ihre Erholungsfähigkeit verlieren. Das bedeutet, dass die normalen Erholungszeiten wie am Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub nicht mehr ausreichen, um eine tatsächliche Erholung zu erzielen.
Ein Burnout entwickelt sich nach und nach und bleibt lange unbemerkt, unter anderem, weil die Betroffenen den Zustand oft nicht wahrhaben wollen. In der Regel sind die Ursachen in den verschiedenen Lebensbereichen zu suchen, so dass sich Problemkonstellationen bei der Arbeit, im privaten Bereich, der Gesundheit usw. ungünstig ergänzen.
Anzeichen eines Burnouts
Burnout-Selbstcheck
Machen Sie den Burnout-Selbstcheck und finden Sie heraus, inwiefern Sie betroffen sind. Dieser Fragebogen kann eine erste Einschätzung bringen, jedoch nicht das Gespräch mit einem Arzt oder Berater ersetzen.