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Studie #whatsnext BGM: "Gesund arbeiten in der Zukunft"

Wie Mitarbeiter und Unternehmen im digitalen Wandel gesund bleiben

| Studien/Reports,

Was können Unternehmen tun, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu halten und stärken? Was sind die zukünftigen Trendthemen und Handlungsfelder? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Studie #whatsnext BMG - eine Zusammenarbeit des Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) mit dem Personalmagazin und der Techniker Krankenkasse.

Die Studie richtet sich an Personal- und Gesundheitsverantwortliche in Unternehmen und beschäftigt sich mit den veränderten Rahmenbedingungen, aber auch Anforderungen an das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Über 800 Unternehmen wurden zu BGM und BGF (Betrieblicher Gesundheitsförderung), sowie der Bedeutung von verschiedenen Themenfeldern aktuell und in fünf Jahren gefragt.

Hohe Anforderungen an Führungskräfte

Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem ein stärkeres Engagement der Führungskräfte eines der wichtigsten Treiber im BGM sein wird. Als Key-Message leiten die Herausgeber der Studie ab, dass in den kommenden Jahren die Ausweitung der Unterstützungsangebote für Führungskräfte immer wichtiger wird.
Als Themen für die Führungskultur identifizierten sie derzeit vor allem Maßnahmen zur Schaffung von Unternehmenskultur und Feedbackkultur. Zukünftig wird vor allem das Thema "Gesund Führen" wichtig.

Gesundheitskommunikation

Auch eine Investition in die Kommunikation des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird drängender. Dabei können die eigenen Mitarbeiter besser eingebunden werden, indem sie beispielsweise als Gesundheitsbotschafter im Unternehmen tätig werden und die vorhandenen Angebote des BGM bei den Beschäftigten im Bewusstsein halten.

 

Die größten Herausforderungen - sowohl derzeit, als auch in fünf Jahren - werden die Menge der Aufgaben, Komplexität der Aufgaben, veränderte Erwartungen anderer, sowie Ablenkung/Unterbrechung am Arbeitsplatz. Auch das lebenslange Lernen wird als besonders bedeutsam erachtet.

Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie auf der Webseite der IFBG.

 http://www.ifbg.eu/whatsnextbgm/

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