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Gesundheitsreport: Fehlzeiten steigen

Häufigste Ursache erstmals psychische Erkrankungen

| Studien/Reports,

Laut TK-Gesundheitsreport steigen die Zahlen der Fehlzeiten erstmals wieder seit zwei Jahren. Neu ist, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen in den Diagnosen nun den größten Anteil der Fehlzeiten haben. Ein Grund für Unternehmen, verstärkt Unterstützung für ihre Mitarbeiter anzubieten.

Die Techniker Krankenkasse (TK) veröffentlich einmal jährlich die Zahlen ihrer Versicherten. Im diesjährigen Report zeigt sich erstmals wieder ein Anstieg des Krankenstandes. Dabei ist die Dauer der Arbeitsunfähigkeitsfälle fast gleichgeblieben. Allerdings hat sich die Zahl der AU-Fälle um 2,5 Prozent erhöht. Oder anders ausgedrückt: die Versicherten waren im Schnitt häufiger krankgeschrieben, die Krankschreibung selbst dauerte ähnlich lange wie im Vorjahr.

Generell ist zu beobachten, dass die Zahl der psychisch bedingten Fehlzeiten weiter ansteigt - und bildet damit erstmals den größten Anteil aller Fehlzeiten. Dieser Anstieg ist bereits seit längerem zu beobachten.

Albrecht Wehner, Experte für Gesundheitsberichterstattung bei der TK bestätigt, dass "lange Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen schon längst keine Ausnahme mehr sind" und sieht auch die Verantwortung in den Betrieben und im betrieblichen Gesundheitsmanagement.(1)

"Viele Unternehmen sind sich dieser Themen bewusst und bieten gerade mit Programmen wie der Externen Mitarbeiterberatung (EAP) ihren Mitarbeitern eine frühzeitige und wirkungsvolle Unterstützung an," so Dr. Matthias Conradt, Geschäftsführer des EAP-Anbieters INSITE.

"Das Spannende ist, dass Mitarbeiter durch ein Employee Assistance Programm gerade bei psychischen Problemen viel früher und schneller eine professionelle Unterstützung erhalten. Auf Wunsch organisieren wir sogar vollständig die Behandlungsplätze, so dass lange AU-Zeiten deutlich verkürzt werden können."

Das EAP kann weiterhin alle Beteiligte im betrieblichen Eingliederungsmanagement wirkungsvoll unterstützen, d.h. den BEM-Beauftragten sowie Nutzungsberechtigte.

Weitere Informationen:

Was ist das Employee Assistance Programm von INSITE?

Wie kann ein EAP im BEM-Prozess unterstützen?

 

 

Quellen:

(1) www.tk.de/resource/blob/2059766/17404ba7769d1ba222d4cb1da5844c83/gesundheitsreport-2019-data.pdf

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