„Toxisch“, Narzissmus“, „deprimiert“, „Borderliner“ – wer wurde noch nicht mit diesen Worten auf die eine oder andere Weise konfrontiert? Verschiedene Begriffe aus dem medizinisch-psychotherapeutischen Fachvokabular haben längst Einzug in die Alltagssprache gefunden. Das trägt dazu bei, dass die offene und häufige Nutzung im Alltag, vor allem seitens der betroffenen Personen, zu Entstigmatisierung beiträgt und für diese heute mehr denn je relevanten Themen unseres emotionalen Erlebens sensibilisiert.
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